p-V-Diagramm, Isobare, Isochore, Adiabate, Isotherme. Arbeit im pV-Diagramm.
Wähle zunächst einen bestimmten Prozess (isobar, isochor, isotherm oder adiabatisch) aus und starte die Simulation. Beobachte die Darstellung im p-V-Diagramm und interpretiere das Ergebnis!
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Anfangs muss das System durch eine bestimmte Anzahl von Stößen in einen Gleichgewichtszustand versetzt werden. Anschließend wird die gewählte Zustandsänderung berechnet.
In dieser Animation gilt N = n R, (d.h. kB = 1). In diesem Fall vereinfacht sich die ideale Gasgleichung zu p.V = N.T.
Die Darstellung der Zustandsänderungen mit Hilfe eines pV-Diagrammes hat seine Ursache darin, dass die verrichtete Arbeit W = ∫ p dV, also als Flächeninhalt unter der Kurve, berechnet wird. Dies zeichnet das pV-Diagramm gegenüber einem möglichen pT-Diagramm bzw. VT-Diagramm aus.
Eine geringfügig modifizierte Fassung dieses Physlets erlaubt die Behandlung von Kreisprozessen, wie sie für das Verständnis von Wärmekraftmaschinen unerlässlich sind.
So lange für einen Prozess die Gleichung pV = NT gilt, haben die oben angeführten Gesetzmäßigkeiten Gültigkeit. In der Praxis werden Zustandsänderungen bei thermodynamischen Prozessen durch entsprechende Näherungen ersetzt.
Physlet® - Davidson-College, W.Christian, M.Belloni, P.Krahmer et.al.